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Beitrag von Volkstribun Do Apr 10, 2014 8:15 am

Ich, Rang Name, heiße Sie zur Fortbildung zur General- und Admiralität willkommen.
Hören Sie gut zu.
Haben sie Fragen?

Warten.

Es ist eine Ehre, in der D-BW die letzte Ranggruppe erreicht zu haben.
Man hat nun alle Freiheiten und das volle Kommando sowie die volle
Aufmerksamkeit sowie einen Einblick in streng geheime Angelegenheiten.
Man dient als Vorbild für die Soldaten.

Als Mitglied der Generalität oder Admiralität kann man befördert werden, indem man überdurchschnittliche Leistungen
abliefert. Die Aufgaben eines Soldaten in der Generalität oder Admiralität sind es, die Mannschaft zu führen
und das Kommando zu halten. Sie müssen den Inspekteuren streng Folge leisten. Er sollte im Krieg die Konzentration beibehalten.
Kommen wir nun zur Kriegskunst.
Haben Sie erstmal Fragen?

Warten.

Die Kriegskunst.

Die Gute Sache.
Jeder Anführer muss für eine gute Sache in den Krieg ziehen, sonst sind die Truppen nicht optimal motiviert.

Führung.
Der Anführer muss weise und mutig, aber auch streng und wohlwollend sein,
sonst werden ihm seine Truppen nicht folgen. Das befehligen einer großen Streitmacht geschieht im Allgemeinen
nicht anders als das Befehligen einer kleinen. Man muss die große Streitmacht nur entsprechend in kleinere Verbände aufteilen.
Ohne jeden Kampf einen Feind zu unterwerfen, ist ein wahrer Befehlshaber.
Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahren geraten.
Derjenige, der genau weiß, wann kämpfen darf und wann nicht, große wie auch kleine Truppeneinheiten
beherrscht und dessen Armee wie ein Mann hinter ihm steht, wird sicher siegen. Ein Meister der Kriegskunst erringt seine Siege immer.
Das bedeutet: Was immer er tut, sichert seinen Sieg. Zudem bleibt ein Meister der Kriegskunst immer durchtrieben und geheimnisvoll,
er hinterlässt keine Spur. Greife nie (des Feindes) Elitetruppe an. In einer aussichtlosen Situation muss du kämpfen.
Schnelligkeit ist im Krieg das Wichtigste! Ein General/Admiral sollte immer ruhig und gelassen,
undurchschaubar, unparteiisch und voller Selbstbeherrschung sein. Er (der General/Admiral) muss in der Lage sein,
Offiziere und Mannschaften über seine Pläne im Dunklen zu lassen. Das Ziel ist, den Feind wehrlos zu machen.
Siegen ist nicht das Schwerste. Den Sieg festhalten: darin liegt die Schwierigkeit. Es gibt kein größeres Übel als leichthin anzugreifen.

Organisation und Disziplin.
Ordnung und Unordnung hängen von der Organisation ab.
Um in einer militärischen Konfrontation die Oberhand zu erlangen und Chaos zu vermeiden,
müssen die Truppen gut organisiert und diszipliniert sein. Der gute Befehlshaber wählt die richtigen Leute für die entsprechende Tätigkeit aus,
die dann jede gegebene Situation ausnutzen. Wenn die Kommandos nicht klar und deutlich sind,
wenn die Befehle nicht richtig verstanden werden, dann tritt die Schuld den General/Admiral.
Sind die Befehle jedoch klar und die Soldaten gehorchen dennoch nicht, dann ist das die Schuld der Offiziere.
Die richtige Methode, ihre Männer effektiv einzusetzen und den Gierigen, Dummen und den Klugen gleichermaßen zu verwenden,
ist, ihnen eine Aufgabe nach ihrer Veranlagung zu stellen. Gib nie Leuten etwas zu tun, was sie nicht können.
Suche sie aus, und gib ihnen die Verantwortung, die zu ihren Fähigkeiten passt.
Mit viel Disziplin und Ruhe erwarten erfahrene Soldaten einen aufgelösten und durcheinander gelaufenen Feind. Das ist die Kunst der Selbstdiziplin.

Spionage.
Die ganze Kriegskunst basiert auf List und Tücke. Im Krieg ist es von größter Wichtigkeit,
die strategischen Pläne des Feindes zu durchkreuzen. Ohne Spione ist es unmöglich,
zuverlässige Information und Erkenntnisse über den Gegner zu bekommen. Denn, „...wenn Du den Feind und dich selbst kennst,
brauchst Du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten...“
Durch Kenntnis der Stärken und Schwächen des Feindes ist der Angriff wie ein Schlag eines Hammers gegen ein Ei.
Der Grund, warum kluge Befehlshaber den Feind schlagen ist das Vorauswissen.

Herzlichen Glückwunsch, Sie sind nun General.
Schreiben Sie in Ihre Mission:
Heer/Luftwaffe: D-BW Brigadegeneral
Marine: D-BW Flottilenadmiral


Zuletzt von Volkstribun am Fr Apr 11, 2014 8:31 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Volkstribun Do Apr 10, 2014 8:31 am

Volkstribun schrieb:Ich, Rang Name, heiße Sie zur Fortbildung zur General- und Admiralität willkommen.
Hören Sie gut zu.
Haben sie Fragen?

Warten.

Es ist eine Ehre, in der D-BW die letzte Ranggruppe erreicht zu haben.
Man hat nun alle Freiheiten und das volle Kommando sowie die volle
Aufmerksamkeit sowie einen Einblick in streng geheime Angelegenheiten.
Man dient als Vorbild für die Soldaten.

Als Mitglied der Generalität oder Admiralität kann man befördert werden, indem man überdurchschnittliche Leistungen
abliefert. Die Aufgaben eines Soldaten in der Generalität oder Admiralität sind es, die Mannschaft zu führen
und das Kommando zu halten. Sie müssen den Inspekteuren streng Folge leisten. Er sollte im Krieg die Konzentration beibehalten.
Kommen wir nun zur Kriegskunst.
Haben Sie erstmal Fragen?

Warten.

Die Kriegskunst.

Die Gute Sache.
Jeder Anführer muss für eine gute Sache in den Krieg ziehen, sonst sind die Truppen nicht optimal motiviert.

Führung.
Der Anführer muss weise und mutig, aber auch streng und wohlwollend sein,
sonst werden ihm seine Truppen nicht folgen. Das befehligen einer großen Streitmacht geschieht im Allgemeinen
nicht anders als das Befehligen einer kleinen. Man muss die große Streitmacht nur entsprechend in kleinere Verbände aufteilen.
Ohne jeden Kampf einen Feind zu unterwerfen, ist ein wahrer Befehlshaber.
Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahren geraten.
Derjenige, der genau weiß, wann kämpfen darf und wann nicht, große wie auch kleine Truppeneinheiten
beherrscht und dessen Armee wie ein Mann hinter ihm steht, wird sicher siegen. Ein Meister der Kriegskunst erringt seine Siege immer.
Das bedeutet: Was immer er tut, sichert seinen Sieg. Zudem bleibt ein Meister der Kriegskunst immer durchtrieben und geheimnisvoll,
er hinterlässt keine Spur. Greife nie (des Feindes) Elitetruppe an. In einer aussichtlosen Situation muss du kämpfen.
Schnelligkeit ist im Krieg das Wichtigste! Ein General/Admiral sollte immer ruhig und gelassen,
undurchschaubar, unparteiisch und voller Selbstbeherrschung sein. Er (der General/Admiral) muss in der Lage sein,
Offiziere und Mannschaften über seine Pläne im Dunklen zu lassen. Das Ziel ist, den Feind wehrlos zu machen.
Siegen ist nicht das Schwerste. Den Sieg festhalten: darin liegt die Schwierigkeit. Es gibt kein größeres Übel als leichthin anzugreifen.

Organisation und Disziplin.
Ordnung und Unordnung hängen von der Organisation ab.
Um in einer militärischen Konfrontation die Oberhand zu erlangen und Chaos zu vermeiden,
müssen die Truppen gut organisiert und diszipliniert sein. Der gute Befehlshaber wählt die richtigen Leute für die entsprechende Tätigkeit aus,
die dann jede gegebene Situation ausnutzen. Wenn die Kommandos nicht klar und deutlich sind,
wenn die Befehle nicht richtig verstanden werden, dann tritt die Schuld den General/Admiral.
Sind die Befehle jedoch klar und die Soldaten gehorchen dennoch nicht, dann ist das die Schuld der Offiziere.
Die richtige Methode, ihre Männer effektiv einzusetzen und den Gierigen, Dummen und den Klugen gleichermaßen zu verwenden,
ist, ihnen eine Aufgabe nach ihrer Veranlagung zu stellen. Gib nie Leuten etwas zu tun, was sie nicht können.
Suche sie aus, und gib ihnen die Verantwortung, die zu ihren Fähigkeiten passt.
Mit viel Disziplin und Ruhe erwarten erfahrene Soldaten einen aufgelösten und durcheinander gelaufenen Feind. Das ist die Kunst der Selbstdiziplin.

Spionage.
Die ganze Kriegskunst basiert auf List und Tücke. Im Krieg ist es von größter Wichtigkeit,
die strategischen Pläne des Feindes zu durchkreuzen. Ohne Spione ist es unmöglich,
zuverlässige Information und Erkenntnisse über den Gegner zu bekommen. Denn, „...wenn Du den Feind und dich selbst  kennst,
brauchst Du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten...“
Durch Kenntnis der Stärken und Schwächen des Feindes ist der Angriff wie ein Schlag eines Hammers gegen ein Ei.
Der Grund, warum kluge Befehlshaber den Feind schlagen ist das Vorauswissen.

Herzlichen Glückwunsch, Sie sind nun General.
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